Das haben die Teilnehmer*innen der Workshops mit Eyota (https://youtu.be/KGHXCWuUcsg) festgestellt.

Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte des Beatboxens erklärte Eyota Atemtechniken und Basics. Die Teilnehmer*innen lernten z. B. das man den Laut „chi“ zum Einatmen nutzt und wie man mit der Eselsbrücke „Böse Katze“ die Konsonanten explodieren lässt. Dies wurde geübt und forderte bei manchen Teilnehmer oft vergessene Muskelgruppen.

Danach gab sich jeder einen Kunstnamen wie „Soundmaschine J.“ und dann ging es ans Mikro. Dadurch wurden Tönchen zu Tönen – das brachte das richtige Gefühl von Beatboxen und machte Laune. Mit eigenen Ideen von Rhythmus, Ton- und Lautfolgen gings ins Solo, Battle und Tag Team. Beim letzteren standen sich Beatboxer-Teams gegenüber und brachten ihr „Publikum“ in Stimmung. Zum Abschluss zeigte Eyota, wie sich Beatboxen in Perfektion anhört. Dieser Einblick machte den Teilnehmer*innen Spaß auf mehr!